Veranstaltung

Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzertbühnen zu hören. Die New York Times
würdigt seine intensive Expressivität und beschreibt ihn als einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik. Er wurde persönlich von Anne-Sophie Mutter gefördert und erhielt u.a. ein Jahr privaten Unterricht bei Mstislaw Rostropowitsch. Bereits im Alter von fünfzehn Jahren gewann Müller-Schott 1992 den Ersten Preis beim Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb
für junge Musiker.

Regelmäßig gastiert er bei international bedeutenden Orchestern und auf zahlreichen Festivals in den USA, Europa sowie Australien und Asien mit herausragenden Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Christoph Eschenbach, Andris Nelsons oder Kirill Petrenko. Langjährige musikalische Zusammenarbeit verband ihn u.a. auch mit Kurt Masur und Lorin Maazel. Bei seinen Kammermusikkonzerten arbeitet er beispielsweise zusammen mit Renaud Capuçon, Igor Levit, Kit Armstrong und Nils Mönkemeyer und hat
eine umfangreiche, mit internationalen Auszeichnungen bedachte Diskographie vorgelegt. Daniel Müller-Schott spielt das Ex-Shapiro Matteo
Goffriller Cello, gefertigt in Venedig 1727.

In Waiblingen wird er Werke von Johann Sebastian Bach, Benjamin Britten und Hans Werner Henze zu Gehör bringen.