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Stadtseniorenrat | Beratungen - Unterstützungen

Bild Impfhotline SSR

Impfhotline des Stadtseniorenrats im KARO

Unterstützung für Waiblinger Seniorinnen und Senioren über 80 Jahre (Januar-März 2021)

Ins Leben gerufen wurde die Hotline, um impfwillige Seniorinnen und Senioren in Waiblingen bei der komplizierten online-Anmeldung aktiv zu unterstützen. Ab 25. Januar 2021 war die Hotline des Stadtseniorenrats an 3 Tagen in der Woche jeweils 2 – 3 Stunden besetzt. Die Skepsis war groß, ob ein solches Angebot in einer Zeit, wo der Impfstoff noch Mangelware war, sinnvoll sei. Doch der Bedarf, auch nach Beratung, war immens, da für viele betagte Menschen die Anmeldung per PC oder telefonisch im Recall-System eine fast unüberwindbare Hürde darstellte und ohne Hilfe nicht gemeistert werden konnte. Das Angebot des Stadtseniorenrats kam daher gerade recht, sodass bis zum 14. März 2021 106 Hilfesuchende durch die Unterstützung der Stadtseniorenrätinnen Raiser, Glaser und Simon einen Impftermin im Kreisimpfzentrum erhielten. Die Aktion war in dieser anstrengenden Phase der Pandemie aber nur durch das beachtenswerte Engagement der Stadtverwaltung und weiteren ehrenamtlichen Gremien erfolgreich, da alle mit dem Ziel zusammenarbeiteten, eine hohe Impfquote dieser vulnerablen Gruppe zu ermöglichen.

Bild Tafel SSR

Tafel Waiblingen

Unterstützung - Jährlich für ältere Kundinnen und Kunden

Jährlich zu Weihnachten übergibt der Stadtseniorenrat Waiblingen an die Tafel Waiblingen Weihnachtspräsente zur Weitergabe an die älteren Kundinnen und Kunden, welche 2021 mit von der Central Apotheke gespendet wurden.

Bild Hallo Oma

"Hallo, Oma ich brauch Geld"

Theaterstück (Februar 2020)

Zusammen mit dem Kreisseniorenrat, der Stiftung Kreissparkasse Waiblingen, dem Polizeipräsidium Aalen, der Initiative „Sicherer Landkreis“ und dem Forum Mitte hat der Stadtseniorenrat im Februar 2020 zu einem Theaterstück mit dem Titel „Hallo Oma, ich brauch Geld“ eingeladen.

Mit „Rate mal, wer da spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen Betrüger bei älteren Menschen an und geben sich als Verwandte, Enkel oder gute Bekannte aus, um dann mit kriminellen Methoden an erspartes Geld zu kommen. Diese Vorgehensweise wurde in einem kurzweiligen Theaterstück aufgegriffen, um die zahlreich erschienenen Seniorinnen und Senioren zu sensibilisieren, damit sie nicht arglos Opfer dieser Betrugsmasche werden.