Netzwerk AsylWaiblingen hilft
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In Waiblingen sind derzeit in zwei Gemeinschaftsunterkünften und an drei Standorten der Anschlussunterbringung etwa 450 Geflüchtete untergebracht.
Für die Unterbringung und Sozialbetreuung in den Gemeinschaftsunterbringungen ist der Landkreis zuständig. Hier werden die Geflüchteten untergebracht, die weniger als 24 Monate in Deutschland sind und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist.
Die Unterbringung und das Integrationsmanagement in den Anschlussunterbringungen ist Aufgabe der Stadt. Waiblingen arbeitet hier eng mit der Caritas zusammen, die als erfahrene Institution mit dem Integrationsmanagement beauftragt ist. In den Anschlussunterbringungen leben Menschen, die seit 24 Monaten in Deutschland sind und/oder deren Asylverfahren positiv abgeschlossen ist und die noch keinen privaten Wohnraum finden konnten.
Mit Hilfe des breiten bürgerschaftlichen Engagements aus der Waiblinger Bürgerschaft wird den geflüchteten und asylsuchenden Menschen das Einleben und die Integration in unsere Gesellschaft erleichtert. Gebündelt werden die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten im Netzwerk Asyl Waiblingen, das die Stadt Waiblingen im Jahr 2014 initiiert hat und in welchem sich die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit der Verwaltung, den Kirchen, Vereinen und weiteren Institutionen der Aufgabe der Integration und den Herausforderungen annehmen. Von Seiten der Stadt wird das Engagement durch eine Koordinatorin vielfältig unterstützt. Die Ehrenamtlichen, die ihr Engagement in Zusammenarbeit mit der Stadt ausüben, sind hierbei auch haftpflicht- und unfallversichert.
Neue Helferinnen und Helfer sind stets willkommen!