Junge Stadt in alten Mauern

Käse und Feinkost

Käslädle

Bittenfelder Hofkäse aus Waiblingen Bittenfeld

Haben Sie die Käsemaus schon gefunden?

SAMSTAG

1990 hörte man in Bittenfeld, neben den 12 Milchkühen, weitere fleißige Helfer arbeiten. Es war ein Umbruch im Gange. Was zuvor noch als Wohnraum genutzt wurde, baute man zur Käseküche um. Und im großen Kartoffelkeller lagern schon lang keine Kartoffeln mehr – hier reifen seit knapp 30 Jahren Geschmackswunder heran.

Was dort begann, hat heute Tradition. Denn Heinz Vosseler und seine Ehefrau Dorothea sowie ihre zwei fleißigen Helfer verarbeiten die Milch handwerklich schonend im Sinne der biologischen und biodynamischen Arbeitsweise.
Heute zählen sie viele Stammkunden. Darunter auch den Sternekoch Bernd Bachofer.
Ergänzend kaufen sie Käsesorten bei zwei ausgewählten Biokäsegroßhändlern und verschiedenen Hofkäsereien dazu.

Was hat das Ganze nun mit einer Käsemaus zu tun? Ganz einfach. Alle Käsestücke, welche mit der Maus versehen sind, wurden direkt bei Familie Vosseler produziert.
Am besten, man begibt sich gleich selbst auf die Suche.



Käse Widmann

Widmann Lebensmittel GmbH aus Waiblingen Beinstein

Vom Großhandel zum Wochenmarkt

MITTWOCH & SAMSTAG

Wäre da nicht ein zahlungsunfähiger Kunde vor 60 Jahren gewesen, wäre die Familie Widmann vielleicht niemals auf einem Wochenmarkt gelandet. Denn damals bot der erwähnte Kunde dem damaligen Großhändler als Gegenleistung an, den Käse mit einem einfachen Tapeziertisch und einen Marktschirm auf dem Wochenmarkt zu verkaufen.

Heute ist der Käse hier nicht mehr wegzudenken und wurde durch professionelle Verkaufsfahrzeuge ersetzt.

Gleich zweimal ist der Käsekenner auf dem Markt vertreten. Von den weltweit 4.500 Käsesorten bietet er hier rund 400 Sorten an. Jan Widmann liebt seinen Beruf als Käsesommelier und führt das Unternehmen nun bereits in dritter Generation weiter.
Für Familie Widmann ist eines klar: Am besten kauft man Käse am Stück, so bleibt er länger frisch. Nachweislich hält sich ein Käse frisch vom Markt gekauft länger als einer aus dem Supermarkt. Das liegt schlichtweg an der höheren Umschlagszahl der Märkte. So erhält der Kunde immer frische Ware, die nirgends lang zwischengelagert wurde.

Der persönliche Liebling der Familie – ganz klar: Es ist der Widmann’s Sennerkäse. Schon probiert?



Birgit Eicher

Birgit Eicher von der Schwäbischen Alb

Ein Hauch Süden!

SAMSTAG

Birgit Eicher ist schon seit knapp 30 Jahren mit dabei. Sie zählt zu den Urgesteinen des Waiblinger Wochenmarktes. Als Kleinstbetrieb machte sie sich 1991 mit ihren südländischen Spezialitäten auf den Weg nach Waiblingen.

Sie hat Oliven, Schafskäse verschiedene Antipasti und hochwertiges Olivenöl aus Griechenland in ihrem Angebot. Von der Schwäbischen Alb bringt sie zudem die Bioland ZollernAlb Linsen mit.

Je nach Geschmack ist hier für jeden etwas dabei.






Feinkost Helena

Feinkost Helena aus Stuttgart

Tante Emma war gestern

MITTWOCH & SAMSTAG

Als beschaulicher  „Tante-Emma“-Laden begann sie, die Familie Dragolas, im Jahr 1986 mit ihrem Geschäft. Zu Beginn umfasste das Angebot hauptsächlich Spezialitäten aus der mediterranen Küche. Im Laufe der Jahre erweiterten sie aufgrund der Beliebtheit der Produkte ihr Angebot stetig.
Seit Jahren verwöhnen sie die Waiblinger Kunden mit hausgemachten Spezialitäten.
Am Stand findet man die frischen und von Hand zubereiteten Pasten und Antipasti-Angebote direkt auf dem Marktplatz.
 






Feinkost

Feinkost Pekesen aus Waiblingen Beinstein

Mit viel Liebe und handgemacht

MITTWOCH & SAMSTAG

Im Jahr 2019 hat sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Schon lange war der Traum, sich mit einem Feinkostangebot selbstständig zu machen, da. Frau Pekesen aus Beinstein präsentiert seither ihre Ware auf dem Waiblinger Wochenmarkt. Man findet sie in der Langen Straße.
Alles wird frisch am Vorabend zubereitet. Nur speziell ausgesuchte Produkte kommen auf ihre Theke. So kommt es, dass die Zucchini aus der Region kommen, aber die Oliven aus Griechenland. Doch nicht nur griechische Köstlichkeiten finden sich auf der Theke, sondern auch welche aus Italien, Frankreich oder aus der Schweiz. Nicht alles ist selbst gemacht, denn ihr Angebot umfasst neben den Antipasti-Gerichten noch Olivenöl, Honig, Käse, Wurst und Brot.