Schnittblumen und Setzpflanzen
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Frieder Bayer aus Waiblingen BeinsteinEin Urgestein aus WaiblingenMITTWOCH & SAMSTAG Während der Remstal-Gartenschau präsentierte sich Frieder Bayer als das Gesicht Waiblingens. Als er 1983 seinen Gartenpflegebetrieb eröffnete, hatte er nur einen Wunsch: Er wollte dort leben, wo Mandeln und Feigen gedeihen. So hat er seinen Platz in Waiblingen-Beinstein gefunden. Dass viele kleine Erzeuger ihren Überschuss aus dem Garten auf dem Markt anbieten, ist sein Traum. Er jedenfalls, macht hier schon einmal den Anfang. Als gelernter Landschaftsgärtner kennt er sich mit Pflanzen aus. Besonders die Kräuter haben es ihm angetan. Er möchte sein Wissen teilen und verkauft nicht einfach nur seine Waren wie Wildkräuter, Fetthennen und verschiedene Stauden auf dem Markt. Er schafft für seinen Kunden auch einen Raum der Begegnung. Ein Gang zu seinem Stand lohnt sich, denn er weiß, dass für jedes Wehwehchen ein Kraut gewachsen ist. Von März bis September bietet er für Kinder regelmäßig Mitmachaktionen an. So macht auch den kleinen Besuchern der Marktgang Spaß! |
Osman Bingöl aus GeislingenHier geht es bunt zu Von Tulpen im Frühjahr, gefolgt von verschiedenen Rosensorten und stets saisonalen Schnittblumen – es geht immer bunt zu an diesem Stand. Auch Zimmer-, Garten- und Balkonpflanzen sind im Angebot und freuen sich auf ein neues Zuhause. Auf Kundenwunsch stellt Herr Bingöl auch individuelle Sträuße zusammen. Im Winter kann man sich zum Beispiel an wunderschönen Amaryllis erfreuen und auch tropische Blumen sind im Sortiment auf dem Marktplatz zu finden. Gerne werden auch allerlei andere Blumen-Bestellungen angenommen. |
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Gärtnerei Rudi und Corinna Dürr aus HohenackerKaufen ‒ wo selbst Gärtner gerne kaufen |
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Fellbacher Schnittrosen, Gärtnerei SchwarzkopfMenschen glücklich machen!SAMSTAG Eine Gattung und unfassbar viele Sorten in kunterbunter Vielfalt. Am Markttag blickt man in der Langen Straße auf ein buntes Meer von Rosen. Ein Duft fliegt einem in die Nase und zaubert ein kleines Lächeln ins Gesicht. Seit 2014 begeistern sie die Waiblinger mit ihren Fellbacher Schnittrosen. Was mit einer kleinen Gärtnerei vom Urgroßvater 1925 begann, ist zwischenzeitlich als größter Schnittrosenbetrieb Süddeutschlands bekannt. 1987 übernahm Peter Schwarzkopf den Betrieb. Aus einer Gemüsegärtnerei entstand langsam eine reine Rosengärtnerei. Heute gehen das Wissen und die Mitarbeit bereits an die nächste Generation weiter. Patrick und Kim-Aline Schwarzkopf sind ebenso begeistert von der schönen Schnittblume wie ihr Vater. Die Waiblinger Wochenmarktkunden werden wöchentlich mit frischen Schnittrosen verwöhnt. Diese werden auf 18.000 m² Glas- und Folienhäusern sowie auf 10.000 m² Freifläche kultiviert. Der Rosenexperte verliebt sich jede Woche in eine andere Rosensorte. Wen wundert es hier, dass er schon jetzt an neuen Rosensorten experimentiert? Denn rote Rosen alleine wären doch langweilig. |